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Natürlich gibt es eine Sache, über die sich Menschen viele Gedanken machen – ihre Karriere. Und der öffentliche Verkehr ist ein entscheidender Faktor bei diesem Wunsch. Aber was genau ist der öffentliche Verkehr?
Der öffentliche Verkehr ist nicht das, was man in Filmen sieht.
Wenn in der Eröffnungsszene eines Films der Protagonist auf unrealistische Art und Weise dem Verkehr ausweicht, auf dem Fahrrad verrückte Stunts hinlegt, gleichzeitig versucht seinen Aktenkoffer mit den Bewerbungsunterlagen, die er in der nächste Szene beim Bewerbungsgespräch vorlegt, zusammenzuhalten, dann hat das nichts mit der Realität zu tun.
Das hat so überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
Der öffentliche Verkehr ist aber auch nicht so simpel, wie ihn manche Politiker erscheinen lassen, wenn sie willkürliche Entscheidungen in der Verkehrspolitik treffen, um am Ende festzustellen, dass die Befragung verschiedener Interessenvertreter einbezogen werden sollten.
Was genau ist dann der öffentliche Verkehr?
Per Definition ist der öffentliche Verkehr ein Zusammenschluss von verschiedenen Reisemodi, die Einwohnern einer bestimmten Gegend, eines Dorfes oder Stadt zur Verfügung stehen. Sie können diese diversen Mittel verwenden, um in festgelegten Bereichen zusammen zu reisen.
Öffentliche Verkehrsmittel beinhalten Busse, Straßenbahnen und Züge.
Weitere Mittel sind Reisebusse, Hochgeschwindigkeitszüge und Flugzeuge. Aber diese Optionen stehen meistens den Städten zur Verfügung, in denen die Menschen mehr finanzielle Ressourcen haben als ihre Mitbürger in ländlicheren Gegenden.
Eine generelle Eigenschaft des öffentlichen Verkehrs ist, dass die Betreiber mit festgelegten Zeitplänen arbeiten. Ein weiterer häufig anzutreffender Aspekt des ÖPVs ist, dass die Fahrzeuge nur dann in Betrieb genommen werden, wenn das Fahrzeug, der Zug, das Flugzeug mit Fahrgästen gefüllt sind.
Einfach gesagt, ist Zeit das signifikanteste Merkmal des öffentlichen Verkehrs.
Der öffentliche Verkehr ist zudem, wie die Bezeichnung bereits andeutet, offen für alle Einwohner, ohne dass es einer vorhergehenden Reservierung bedarf. Um am Verkehr teilzunehmen, müssen die Fahrgäste einen Beitrag zahlen.
In manchen Städten ist der öffentliche Verkehr fortgeschrittener, was bedeutet, dass multimodale Verkehrswege möglich sind.
Wenn Ihnen die Bezeichnung multimodale Verkehrswege nichts sagt, dann stellen Sie sich folgendes Beispiel vor: Sie laufen von zu Hause aus zum Bahnhof. Dort nehmen Sie einen Zug und steigen an Ihrem Zielort aus. Dann gehen Sie zur Bushaltestelle und nehmen den Bus zur Haltestelle x. Mit dem Bus angekommen, nehmen Sie schließlich ein Taxi, um an Ihrem Arbeitsplatz anzukommen.
New York City (NYC), USA, ist ein perfektes Beispiel für das Angebot von multimodalen Verkehrswegen.
In einem Bericht über die Finanzierung von multimodalen Verkehrsstrecken, der von der New Yorker Transportbehörde veröffentlicht wurde, wird das Beispiel sehr deutlich. Der Artikel erzählt nämlich von weiten Autobahnnetzen und Bahngleisen (für Fahrgäste und den Frachttransport). Außerdem gehen sie auf die vielen Straßen, Fußgängerwege und Fahrradspuren ein. Nicht zu vergessen sind dabei die öffentlichen Verkehrssysteme, Häfen, Flughäfen, Wasserwege und die intermodalen Verkehrswege, die verschiedene Teile der Netze miteinander verknüpfen.
In diesem Abschnitt schauen wir uns sieben Standardmodi des öffentlichen Verkehrs an.
Es ist wichtig zu bedenken, das ÖPNV-Systeme sich aufgrund diverser Faktoren von Land zu Land unterscheiden. Faktoren können dabei die Wirtschaftskraft des Landes, die ÖPV-Regelungen und die Bedürfnisse der Bürger sein.
Ebenso besitzen einige Länder mehrere zuverlässig funktionierende ÖPV-Systeme, während andere Regionen sich auf ein einziges System stützen.
Beispielsweise findet man in einigen Länder wie Malaysia keine Straßenbahnen. Länder wie Kenia stützen sich fast ausschließlich auf ein Paratransit-System. Im Gegensatz zu diesen Ländern können die Einwohner von London sich zwischen der Metro, Bussen, Zügen oder Straßenbahnen entscheiden und komfortabel verreisen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass all diese Fahrzeuge zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zählen.
Der Busdienst ist ein häufig vorkommendes und eins der ältesten Verkehrsmittel weltweit.
Der Bustransport ist darauf ausgelegt, Menschen innerhalb einer Stadt zu transportieren bzw. Menschen von einer Stadt in ländlichere Gegenden zu fahren (und andersherum).
Der größte Pluspunkt bei der Busfahrt ist vermutlich, dass sie sehr bequem ist, wenn wenig Verkehr herrscht. Außerdem ist sie günstig, wenn Personen Kurzstrecken zurücklegen müssen.
Verschiedene Bus-Typen werden für die unterschiedlichsten Bedürfnisse gebaut. Einige Bus-Arten sind beispielsweise Linienbusse, Mini-Busse, Midibusse, Doppeldecker und Gelenkbusse.
Der Busdienst hat sich aus seinen traditionellen Wurzeln heraus weiterentwickelt. Diskussionen um den Bustransport haben sich gewandelt und werden immer fortschrittlicher.
Die Inclusive Transport Strategy, die auch das Parlamentsmitglied und Staatssekretärin für das Transportwesen, Nusrat Ghani, mitunterzeichnete, zielt stark darauf ab, in den Bustransport und andere Verkehrsmittel zu investieren. So soll der ÖPV für alle Menschen zugänglich sein, sodass auf Menschen mit einer Behinderung nicht zusätzliche Kosten zukommen. Dieses Ziel soll bis zum Jahr 2030 erreicht werden.
Der Zugverkehr unterscheidet sich von anderen KFZ-angetriebenen Verkehrssystemen. Züge sind gebunden an Gleisstrecken, während die anderen Verkehrsmittel meistens auf flachen Ebenen wie Straßen fahren.
Seit der ersten Zugverbindung des 6. Jahrhunderts v. Chr. in Korinth, Griechenland, wobei die Fahrzeuge von Menschen und Tieren gezogen wurden, hat sich der Zugverkehr rasant weiterentwickelt.
Diese Entwicklung ist eng verknüpft mit den Bedürfnissen der Menschen, die tagtäglich auf den Zugverkehr angewiesen sind. Morgens fahren sie mit Zügen zur Arbeit und fahren mit dem selben Verkehrsmittel wieder nach Hause – und das ist ein weltweites geschehen.
Üblicherweise war der Zugverkehr die effektivste Methode für Langstrecken-Reisen. Aber in den letzten 30 Jahren führten Regierungen weltweit langsam den Zugverkehr auch innerhalb der Städte ein, um eine Alternative zum überfüllten Straßenverkehr zu bieten.
In manchen Städten, wie in New York, kann der Zugverkehr mit anderen Transportmodi verbunden werden. So kann Pendlern eine angenehmere und schnellere Art des Reisens angeboten werden.
Auf das Transportwesen kann das Sprichwort “Geschichte wiederholt sich” angewendet werden, aber nur wenn die Worte “mit technischen Fortschritten” hinzugefügt werden.
Der Zugverkehr hat sich bis in unser gegenwärtiges Zeitalter weiterentwickelt und ist wesentlich fortschrittlicher geworden. In weiterentwickelten Ländern dauern Reisen, die vor Jahren vielleicht Tage gebraucht hätten, nun nur noch ein paar Stunden.
In Europa haben Hochgeschwindigkeitszüge den Menschen ermöglicht, kreuz und quer blitzschnell durch ein Land zu reisen.
Beispielsweise erreicht der französische Hochgeschwindigkeitszug Train à Grande Vitesse bis zu 350 km/h. Die Fahrgäste können so hunderte verschiedene Ziele innerhalb des Landes von Paris aus anfahren. Zu den Zielstädten gehören beispielsweise Nice, Bordeaux, Nantes, Lyon und Avignon.
Metro-Systeme, auch üblicherweise U-Bahn oder Schnellbahn genannt, sind ein Modus des öffentlichen Verkehrs, der hohe Kapazitäten aufweist und in Großstädten wiederzufinden ist.
Eine Besonderheit der Metro-Systeme ist, dass sie elektrisch betrieben werden und die Fahrbahn nicht für Fußgänger und andere Fahrzeuge zugänglich ist.
Der Unterschied zwischen einem Zug und der Metro:
Wenn es um Leistung geht, ist das Metro-System der Spitzenreiter. Betrachtet man Aspekte wie Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Kapazität, dann ist auf die Metro mehr Verlass als auf andere Verkehrsmittel.
Einige Städte mit den meist benutzten Metros sind London (Großbritannien), New York City (USA), Seoul (Südkorea), Moskau (Russland), Shanghai (China), Tokio (Japan) und Mexiko-Stadt (Mexico).
Da beim Betrieb der Metro diverse Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden müssen, wurden spezielle Behörden gegründet, die sich um die Sicherheit der Fahrgäste kümmern. Nur so kann sichergegangen werden, dass der Betrieb ohne Probleme verläuft.
Vermutlich ist der einzige Nachteil am Metro-System, dass es kostspielig ist. Aber wenn man einmal ein Metro-System eingebettet hat, dann verbessert sich die Lebensqualität der Stadt grundlegend.
Die Effizienz einer Metro im ÖPV steigt zudem mit der Zeit, je mehr ÖPV-Behörden die Ideen von Forschern im technologischen Bereich anwenden.
Die Autoren Anton Denisenkov, Natalya Denisenkova und Yuliya Polyakova verfassten einen Forschungsbericht, in dem sie die Erfahrungen mit Metro-Systemen in Europa und Moskau schildern. Im Bericht wird empfohlen, Technologien der Industrie 4.0 zu implementieren. Wenn die Technologien bei U-Bahnen angewendet werden, dann können optimale Ergebnisse in den Aspekten Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur erzielt werden.
Der Forschungsbericht zeigt auf, dass die Implementierung des Internet der Dinge Kosten senken und die Effizienz steigern kann.
Abhängig von der Stadt ist eine Straßenbahn ein Zugfahrzeug, das auf ausgewiesenen Gleisen auf der Straße fährt.
Eine weitere Besonderheit an Straßenbahnen ist die, dass sie auf separaten Fahrbahnen fahren können.
Straßenbahnen, die elektrisch angetrieben werden, sind häufig in Großstädten anzutreffen, wo die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln sehr hoch ist.
Ein weiterer Grund, warum Straßenbahnen gut in Großstädte passen, ist, dass sie eine hohe Anzahl an Fahrgästen transportieren können. Linienbusse dagegen können lediglich weniger Personen befördern.
Straßenbahnen werden zudem bevorzugt, weil sie schnell und zuverlässig sind. Außerdem sind Straßenbahngleisen einfacher zu verbauen, als Zuggleise. Allerdings hebt sich ein Vorteil hervor: Straßenbahnen sind umweltfreundlich. Sie haben keinen CO2-Ausstoß.
Laut Christian Wolmar, einem Experten für Transport und Autor des Werkes “Are Trams Socialist?” (dt. Sind Straßenbahnen sozialistisch?) sind zwei Punkte ausschlaggebend für den erfolgreichen Einsatz von Straßenbahnen: Sie müssen die richtige Strecke abfahren und müssen anderen PKWs gegenüber die Vorfahrt haben.
Der Experte, der seine Meinung in einem Artikel im April 2021 in Wired veröffentlichte, sagte das Folgende: Wenn Straßenbahnen nicht auf den richtigen Strecken eingesetzt wurden, dann führte dies zum Versagen der US-Systeme.
Er fügte hinzu, dass wenn den Straßenbahnen keine Vorfahrt gewährt wurde, dies in Toronto, Kanada, zu einem verpfuschten Straßenbahnnetz führte. Das sollte nicht so sein, denn in anderen europäischen Ländern wird den Straßenbahnen die Vorfahrt garantiert.
Wolmar wies darauf hin, dass wenn Straßenbahnen nicht die Vorfahrt gewährt wird, Pendler genauso gut den Bus nehmen können, weil dann kein Unterschied mehr besteht.
Die Stadtbahn ist ein öffentliches Verkehrsmittel, dass meist auf städtische Regionen beschränkt ist und schnellen Transport bietet. Sie verbindet Eigenschaften der U- und Straßenbahn.
Der Wagen einer Stadtbahn ähnelt zwar einer Straßenbahn, aber sie erreicht wesentlich höhere Geschwindigkeiten und bietet mehr Personen Sitzgelegenheiten.
Eine Besonderheit der Stadtbahn ist, dass sie immer Vorfahrt hat.
Stadtbahnen sind eine fortschrittlichere technologische Variante der Straßenbahn. Angetrieben werden die Fahrzeuge durch elektrische Oberleitungen.
Im Gegensatz zu Straßenbahnen sind Stadtbahnen abgekoppelt vom normalen Straßenverkehr, vor allem in Großstädten. Allerdings sind sie nicht so sehr vom Verkehr getrennt wie beispielsweise U-Bahnen.
Laut eines Forschungsberichts, der von der Bundesbank St. Louis veröffentlicht wurde, ist Umweltfreundlichkeit ein treibender Gedanke hinter dem Einsatz von Stadtbahnen. Beamte der Stadt St. Louis, Missouri, glauben dass insbesondere dieses Fahrzeugmittel, Luftverschmutzung und Verkehrsstaus reduzieren kann.
Der Bericht geht ebenfalls darauf ein, dass verschiedene Großstädte in den USA die Stadtbahn als Möglichkeit sehen, die Wirtschaft anzukurbeln. Dies gelingt dann, wenn die einzelnen Stationen strategisch in der Stadt verteilt werden und Beamte sowie private Entwickler zusammenarbeiten.
Folgende Vorteile nennt der Bericht:
Der Luftverkehr ist eine Art des Transports, bei dem Fluggäste und Fracht von einem Punkt zu einem anderen befördert werden, indem verschiedene Luftfahrzeuge wie Flugzeuge, Helikopter und Jets zum Einsatz kommen.
Einer der größten Vorteile des Luftverkehrs ist, dass er schneller operiert als andere Verkehrsmittel, die an Straßen, Wasserwegen und Gleisen gebunden sind.
Zwei große Nachteile des Luftverkehrs sind, dass diese Art zu Verreisen teuer ist und die Akquisition sowie Wartung von Luftfahrzeugen ebenfalls kostspielig sind.
Der Luftverkehr ist die am häufigsten gewählte Verkehrsart für internationale Reisen sowie für lange Strecken im Inland.
Flugzeuge transportieren hunderte Fluggäste zur selben Zeit.
Bei internationalen Flügen werden die Sitzbereiche in vier Kategorien aufgeteilt: First Class, Club Class, Business Class und Economy Class.
Bei Inlandsflügen werden die Kategorien auf die zwei Bereiche First Class und Economy Class reduziert.
Aufgrund der Pandemie machte der Luftverkehr die größten Verluste. Der Transportsektor verlor Milliarden an Umsatz, weil Regierungen Flüge strichen und Einschränkungen durchsetzte, um die Verbreitung des Virus einzudämmen.
Aus den Daten der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) ließ sich ablesen, dass seit Ausbruch der Pandemie der internationale Luftverkehr um 60% eingebrochen ist, wobei die Einnahmen um -66,3% (125 Mrd. US-Dollar) zurückgingen.
Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung definierte Taxis in einem Bericht als private Fahrzeuge, die Eigentum von Privatpersonen oder Organisationen des ÖPNVs sind. Taxis werden meistens in Stadtgebieten eingesetzt, wobei sie kürzere Strecken abfahren als andere Verkehrsmittel.
Taxis sind rund um die Uhr im Einsatz und fahren die verschiedensten Orte an. Sie sind eine wichtige Verbindung im ÖPNV und unterstützen den herkömmlichen öffentlichen Verkehr.
Taxis generieren ein Einkommen für viele Familien. In der Vergangenheit waren die Preise für Taxifahrten sehr hoch, jedoch brachen die Kosten ein, als 2009 diverse Alternativen zu Taxis mit Apps abrufbar wurden.
Uber einer der populärsten Alternativen zu Taxis. Sie wurde im März 2009 in den USA in den Betrieb genommen.
Einer der wichtigsten Nebeneffekte, die mit dem Aufkommen verschiedener Alternativen zu Taxis entstand, war die Stabilisierung der Fahrpreise.
Die Fahrgäste wissen nun vor Fahrtantritt, wie viel sie für die Fahrt zu zahlen haben werden. Da mehr Konkurrenz auf dem Markt herrscht, sind die Taxifahrten für die Fahrgäste erschwinglicher geworden.
Doch laut dem Bericht des deutschen Ministeriums, werden Taxis auf den Straßen langsam ein Dorn im Auge. Bei der Weiterentwicklung der Städte nehmen Taxis viel Raum weg, den Menschen gebrauchen könnten.
Ministerien des öffentlichen Verkehrs, Forscher, Regierungsämter und andere Interessenvertreter versuchen immer wieder Wege zu finden, um den öffentlichen Verkehr zu verbessern und den Fahrgästen eine möglichst angenehme Reise zu ermöglichen.
Ein wesentlicher Weg bei der Verbesserung des ÖPNVs ist die Anwendung von Big Data. So ist die Analyse der Belegungsdaten, der Pünktlichkeit, der Nachfrage, Optimierung der multimodalen Verkehrswege und Verspätungen essentiell.
Wir haben bereits gelernt, dass viele Menschen auf den öffentlichen Verkehr angewiesen sind, weil die meisten sich kein Auto leisten können.
Ebenfalls konnten wir in Erfahrung bringen, dass die Wirtschaft einen erheblichen Schaden erleidet, wenn die Faktoren, die die Wirtschaft vorantreiben (die Bürger), im Stau stecken.
Natürlich gibt es da eine Sache, über die sich Menschen viele Gedanken machen – ihre Karriere. Die öffentlichen Verkehrsmittel spielen hierbei eine nicht unwesentliche Rolle für ein Großteil der Menschen, egal welcher Nation.
Der Weg zur Berufstätigkeit beginnt oft an der Universität oder der Ausbildungsstätte. Deshalb sind Studenten und Auszubildende oft beeinträchtigt vom unzuverlässigen öffentlichen Verkehrssystem.
Allerdings deuten alle Anzeichen daraufhin, dass Big Data die Lösung ist, damit Berufstätige und Schüler nicht durch Verkehrsstaus behindert werden.
Am Ende des Tages freuen sich alle Menschen, wenn sie nach getaner Arbeit endlich heimkehren können.
Letzten Ende ist das traute Heim, Glück allein.
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